



Lust auf süße Köstlichkeiten?
Wer gerne alternative Süßungsmittel ausprobieren möchte, ist hier richtig. Starten Sie immer mit einer herrlichen Portion Obst in den Tag? Oder schwören Sie auf eine Schale Müsli mit Milch? Wofür Sie sich auch entscheiden, eine Prise Bio-Agavensüße sorgt für einen feinen, süßen Geschmack. Weil sich die Bio-Agavensüße besonders gut auflöst, eignet sie sich auch perfekt für Bowlen oder Getränke wie selbst gemachte Limonade. Entdecken Sie mit Sugars of the World von Candico exotische Geschmackswelten!
Nährwerttabelle
100g dieses Produktes enthalten durchschnittlich:
Brennwert: | 1603 kj / 378 kcal |
Fett: davon gesättigte Fettsäuren: |
0 g 0 g |
Kohlenhydrate: davon Zucker: |
91 g 90 g |
Eiweiß: | 0 g |
Salz: | 0,03 g |
Zutaten: getrockneter Agavensyrup (95 %) und Mais-Maltodextrin aus ökologischer Landwirtschaft


Sweet world of Mexico
Möchtest du mehr über die Herkunft unserer Bio-Agavensüsse erfahren? Sie kommt aus Mexiko und wird aus der blauen Agave gewonnen, der „Pflanze der Götter“. Passenderweise leitet sich ihr Name vom griechischen Wort „agavos“ ab, was „edel“ und „prachtvoll“ bedeutet.
Dazu wird zunächst der innere Kern einer mindestens acht Jahre alten Agave vor der Blütezeit entfernt. Dadurch entsteht ein bis zu 15cm großes Loch dem regelmäßig zuckerhaltiger Pflanzensaft entnommen werden kann. Da dieser leicht verderblich ist, muss er zügig weiterverarbeitet werden.
Die Flüssigkeit wird schonend zu einer sirupartigen Masse eingedickt. Durch das anschließende Trocknen des Agavensirups entsteht eine feine, kristalline Struktur – die Agavensüsse.
Die vegane Bio-Agavensüsse der Sugars of the World von Candico ist ein Qualitätsprodukt aus ökologischer Landwirtschaft.


Die Flüssigkeit wird schonend zu einer sirupartigen Masse eingedickt. Durch das anschließende Trocknen des Agavensirups entsteht eine feine, kristalline Struktur – die Agavensüsse.
Die vegane Bio-Agavensüsse der Sugars of the World von Candico ist ein Qualitätsprodukt aus ökologischer Landwirtschaft.
Schon gewusst?




Vielleicht hast du schon Statuen aztekischer Götter gesehen, die ihre Zungen rausstrecken? Dies soll den Blutdurst der Gottheiten ausdrücken. Ihnen opferten die Azteken aus Angst Menschen, da sie glaubten, dass die Sonne ohne menschliche Opfer erlischt. Wo einst die mächtige Aztekenstadt Tenochtitlán stand, gebaut auf Inseln des Texcoco-Sees und damals wahrscheinlich eine der größten Städte der Welt, befindet sich heute Mexiko-Stadt. Die Großstadt sinkt jedoch jährlich um 15-20 cm ab, weil die wachsende Bevölkerung dem Untergrund seit Jahren Wasser entzieht.




Kennst du die Bedeutung der Flagge Mexikos? Der grüne und der weiße Streifen sind ganz klassisch die Symbole für Hoffnung und Reinheit, das Rot steht für die beim Kampf um die Unabhängigkeit gestorbenen Menschen. Beeindruckend ist das Staatswappen in der Mitte: ein Schlange essender Adler auf einem Kaktus, welcher wiederum auf einem stilisierten Felsen in einem See steht. Diese Abbildung basiert auf einer alten Aztekenlegende, welche von der Gründung Tenochtitláns erzählt. Laut einer göttlichen Prophezeiung sollten die nomadisch lebenden Azteken dort eine Stadt errichten, wo sie einen Adler mit Schlange im Schnabel sehen würden.




Wer an Vulkane denkt, hat beeindruckende Bilder im Kopf. Kaum vorstellbar, dass der kleinste Vulkan der Welt einen Kraterdurchmesser von nur acht Metern hat. Er ragt in der mexikanischen Stadt Puebla aus der Erde und wird Cuexcomate („Lehmtopf“) genannt. Besucher können über eine Wendeltreppe in das Innere des inaktiven Vulkans steigen. Auch die weltgrößte Pyramide steht in Mexiko und nicht, wie du eventuell erwartet hast, in Ägypten: Die 54 Meter hohe Quetzalcóatl Pyramide bei Cholula de Rivadavia belegt eine Fläche von knapp 18 Hektar und hat ein geschätztes Volumen von 3.3 Millionen m³ – die Pyramiden von Khufu oder Cheops hingegen lediglich von 2.4 Millionen m³. Die Pyramide Chichén Itzá aus der späten Maya-Zeit ist eines der sieben Weltwunder.


Das mexikanische Nationalgetränk Pulque wird aus dem fermentierten Saft der Agave gewonnen. Zur Zeit der Azteken durfte Pulque nur von den Priestern getrunken werden, da die Agave als „Pflanze der Götter“ und Pulque somit als „Blut der Götter“ angesehen wurde. Viele Gefäße aus der präkolumbianischen Zeit haben die Form eines Affen, was den berauschenden Zustand symbolisieren soll, in den der Trinkende versetzt wurde. Heutzutage kann man das alkoholhaltige Getränk in Pulquerias genießen. Was ist das? Bars, die sich auf den Verkauf von Pulque spezialisiert haben.
Exotisch geniessen

